Verlangen zur Hingabe
von Katy
Ich saß im Park und hatte es mir unter einem Baum im Schatten gemütlich gemacht. Das Buch, welches ich las, hatte mich in eine andere Welt entführt, sodass ich im ersten Moment nicht mitbekam, wie mich ein junger Mann ansprach. Er wirkte sympathisch und höflich. Er fragte mich, ob er mir Gesellschaft leisten dürfe, und ich verneinte nicht. Denn was kann man schon gegen gute Gesellschaft sagen?
Wir kamen uns in den nächsten zwei Wochen näher, weil wir uns immer wieder im Park verabredeten. Bei unserem letzten Treffen fragte er mich, ob er mich einladen dürfe auf ein Eis. Ich achtete zwar auf meine schlanke Linie (50 kg bei 1,62 m), aber auch ich aß ab und an gerne Süßigkeiten oder ein Eis. Als wir das Eis bestellten, sah ich nur den großen Becher vor mir stehen und fragte mich, ob ich das denn auch schaffen würde. Da ich nicht viel Geld hatte, sagte ich mir nach der Hälfte des Bechers, dass ich die andere Hälfte auch noch schaffen müsse. Ich wollte kein Geld verschwenden. So aß ich den Eisbecher mit ordentlich Schokosoße und Sahne auf. Mein Bauch war prall gefüllt und eine kleine Wölbung kam zum Vorschein. Es war für andere nicht offensichtlich, aber ich merkte es, da mein Shirt ein bisschen spannte und ich ein leichtes Ziehen in meinem Bauch spürte. Der Beweis dafür, dass ich definitiv zu viel gegessen hatte.
Wir hatten viele schöne Dates, bis wir fest zusammenkamen und meine Waage zeigte mittlerweile 56 kg an. Mir war nicht entgangen, dass ich zugenommen hatte, aber noch war es im Rahmen für mich.
Nach drei Monaten beschlossen wir zusammenzuziehen, da wir uns wirklich sehr gut verstanden. Er umsorgte mich und kümmerte sich stets um alles. Jeden Abend, wenn ich nach Hause kam, stellte er mir gut gefüllte Teller hin. Ich sagte ihm oft, dass es zu viel sei, aber er meinte immer nur, dass ich einen anstrengenden und schweren Tag hatte. Mein Körper bräuchte die Energie. Ich nahm es so hin und aß immer schön alles auf.
Mit der Zeit fiel mir auf, dass ich einen kleinen Speckbauch bekommen hatte, der unter meiner Hose hervorquoll. Ich schämte mich ein bisschen dafür. Er hatte mich schlank kennengelernt. Als ich ihn fragte, ob ich für ihn nicht zu dick geworden sei, meinte er nur, dass ich perfekt aussehe. Ich fühlte mich geliebt von ihm, so wie ich war, und legte nicht mehr so viel Wert auf meine Figur. Mit jedem Tag aß ich ein kleines bisschen mehr. Ich aß nicht nur Gesundes, sondern auch viele Süßigkeiten und Junk Food. Mittlerweile wog ich schon 72 kg und ich fühlte mich wohl an seiner Seite mit meinem Gewicht.
Eines Samstagsabends hatten wir wieder Essen bestellt. Als der Lieferant kam, brachte er 4 Pizzen herein. Ich war irritiert und er sagte mir, dass sie sich in der Bestellung vertan hätten und er gleich Feierabend machen würde, sodass es kein Problem wäre, die Pizzen zu behalten, wenn wir das möchten. Mein Freund stimmte zu. Er aß eine Pizza auf, während ich schon die zweite Pizza angefangen hatte. Nach der zweiten war ich schon ziemlich voll, aber mein Freund sagte, dass wir nichts wegwerfen würden und ich bestimmt auch noch die dritte Pizza schaffen würde, da er schon satt sei. Also aß ich auch noch die dritte Pizza. Mein Bauch war danach so prall gefüllt, dass ich das Gefühl hatte, gleich nochmal 2 kg zugenommen zu haben, alleine durch die Schwere und das Ziehen des Magens.
Die Zeit verflog und ich war bereits bei 85 kg angekommen. Mein Bauch wuchs stetig weiter und es zeichneten sich schon leichte Dehnungsstreifen ab.
Ich fragte meinen Freund nochmals unsicher, ob ich nicht zu dick geworden wäre und er verneinte es. Er machte mir schöne Komplimente und motivierte mich, mir keine Sorgen zu machen und zu essen, was ich will. In den nächsten Monaten nahm ich immer mehr zu. Mir gefiel es meinen Bauch deutlich zu spüren, denn er war inzwischen zu einer runden Speckkugel geworden und auch meine Oberschenkel, Hüften, Hintern und Brüste hatten ordentlich Fett angesetzt.
Eines Tages fragte er mich, ob es für mich auch in Ordnung wäre, noch mehr zuzunehmen. Ich sagte ja, da ich wusste, er liebt mich und würde mich auch mit 120 kg lieben. Vielleicht sogar noch mehr. So begann er Pulver zu kaufen, welches für den Muskelaufbau war und viele Kalorien hatte. Täglich vollführte er mit mir eine Mastkur und ich nahm deutlich schneller zu. Mein Bauch wurde immer größer und bekam nun auch deutliche Dehnungsstreifen. Ich gehörte wohl zu den Frauen, die hauptsächlich am Bauch zunahmen. Ich aß mittlerweile fast rund um die Uhr, sodass ich zwischen dem Essen kaum Pausen hatte. Ich kündigte meinen Job, da mir das Laufen immer schwerer fiel, und ich schon bei nur drei Treppenstufen außer Atem kam.
Mein Freund setzte sich neben mich und streichelte meinen dicken Bauch, der jetzt nur noch in enger Kleidung offen präsentiert wurde. Ich hatte keine neuen Klamotten gekauft, da ich beschloss Zuhause zu bleiben und somit nicht mehr aus dem Haus musste. Alles wurde immer enger und enger. Mein Bauch war nun in voller Pracht zu sehen, sodass mein Shirt nur noch meine Brüste bedeckte. Ich wog jetzt 160 kg und wollte nicht, dass es aufhört. Er umsorgte mich so liebevoll. Bei jedem Burger, den ich aß, strahlte sein Gesicht vor Freude. Dieses Glück wollte ich ihm nicht nehmen.
Die Zeit verging und ich war bereits bei schönen 240 kg angekommen. Ich konnte mich nicht mehr alleine aufsetzen geschweige denn aufstehen. Bei jedem Schritt wippte mein gigantischer Fettbauch nach rechts und links. Meine dicken Oberschenkel rieben aneinander und mein fetter Arsch schwabbelte beim Laufen. Ich konnte zwar nicht mehr sehr weit laufen, aber jeder Schritt, den ich tat, zeigte mir, wie gut es mir ging, und ließ mich meinen schweren Körper spüren und genießen. Seine Streicheleinheiten an meinem Bauch waren das Beste. Ich spürte jedes Mal, wie mein Bauch schwabbelte, und es machte ihn glücklich, was mich umso glücklicher machte. Ich bin nun kugelrund und mein Bauch wurde zu einem herrlichen Berg aus Fett.
