Die verführerische Studentin


von: feeder-brandenburg@freenet.de

Hallo Fatboy, ich schreibe dir hier eine wahre Geschichte aus meinem Leben und würde mich freuen, wenn du diese auf deiner Website teilen würdest ...

Es war im Studium vor wenigen Jahren. Ich (m) war Anfang 20 und kam, um mich fortzubilden in eine ganz neue Umgebung weit weg der Heimat. Das Studium sollte drei Jahre dauern. Man lernte allerhand neue Leute kennen. Aber eine junge Frau fiel mir besonders auf. Sie war ebenfalls Anfang 20, normal gebaut (ca. 1,70 m groß und 70 kg schwer), hatte langes blondes Haar und blaue Augen. Einfach ein wunderschöner Anblick. Die Zeit verstrich, wir kamen ins Gespräch und lernten uns besser kennen. Wir waren einander sympathisch. Da ich allerdings sehr auf dicke Frauen stehe, war ihr Interesse größer als meines. Ich war der Meinung, ich finde schon noch ein Abenteuer mit einer dickeren Frau. Sie merkte, dass ich mich nicht ernsthaft für sie interessierte und versuchte daher mir zu gefallen. Es kam so, dass wir während der Theoriephasen fast jeden Tag zusammen frühstückten. Ich drang sie dazu den Teller jeden Tag zu überladen und dies auch aufzuessen. Das Essen im Internat war für uns kostenlos und man konnte sich am Buffet mit allem bedienen, so viel man wollte. Das beste Frühstück gab es in den sogenannten englischen Mottowochen. Es gab dann Bratwurst, Speck, Eier und gebratenen Toast. Dazu standen Kakaodrinks bereit. Ich fand dieses Frühstück war eine hervorragende Kalorienbombe für sie. Wir nahmen später fast alle Mahlzeiten miteinander ein. Immer habe ich ihr noch einen riesigen Nachschlag geholt und als Nachtisch einige Naschereien aus dem Supermarkt. Auch unseren Kommilitonen blieb das nicht unbemerkt und sie fragten mich warum sie sich nicht selber ihr Essen hole und warum sie immer so viel isst. Ihr allerdings gefiel wie ich mich um sie kümmerte. Wir fuhren zusammen einkaufen und ich bezahlte ihr Unmengen von ihren Lieblingssüßigkeiten. Meist waren das Haribo, Kinder-Schokolade und Erdnüsse. Die Erfolge meiner guten Pflege zeigten sich schon wenige Wochen später an ihrer Figur. Als erstes sah man, dass ihr Po deutlich gewachsen war und auch ihr Bauch wölbte sich nach vorne. Meist trug sie in der Freizeit Leggings, in denen man dann eine kleine runde Kugel, anstelle ihres bisher flachen Bauches sah.

Wir kamen uns näher. Ich gab oft vor einen Snack zu brauchen, habe in Wirklichkeit aber nur eine Kleinigkeit gegessen und sie stattdessen ordentlich mit fettreichen Leckereien verwöhnt. Zwischen den Mahlzeiten fuhr ich oft mit ihr zu Burgerking. Dort aß sie mit Genuss mehrere Burger und Pommes. Sie merkte, dass es mir gefiel, wenn sie sich vollstopfte. Ihre Beine begannen zu fetten Schenkeln zu werden. Ein Kommilitone sagte, man könnte denken, sie wäre eine Gewichtheberin, so prall wie ihre Beine in den Leggings aussahen. In Wirklichkeit machte sie aber keinen Sport und unter den Leggings waren die Beine weiche und schwabbelig. Kaum zwei Monate nach Beginn meiner Mastkur mussten wir in ein Outlet fahren, um ihr größere Sachen zu kaufen. Ihr Brüste waren bereits von einem B auf ein C-Körbchen gewachsen. Ihre alten Shirts spannten sehr und ihre Jeans passten nicht mehr. Wir kauften neue Jeans und Shirts. Durch meinen Tipp kauften wir diese zu groß, mit der Begründung, dass sie noch hineinwachsen würde. Leider hatten wir im Internat keine Waage, um den Fortschritt festzuhalten. Geschätzt wog sie nach zwei Monaten etwa 80 Kilo. Es ging die erste Zeit besonders schnell mit neuem Fett an Beinen, Po, Bauch und Brüsten. Ihr Hüften wurden immer breiter und ihren Bauch konnte man schon bald als kleine Wampe bezeichnen.

Es ging weiter und wir kamen uns immer näher. Schließlich verführte sie mich, nachdem wir eine Naschsession in ihrem Zimmer machten. Sie zog sich aus. Ihre Brüste waren prall und rund durch das neue Fett. Sie hatte kleine Dehnungstreifen an den Brüsten. Mir gefiel sehr was ich sah. Ihr Bauch war soft und schwabbelig und hopste richtig heraus, als sie ihre Leggings auszog. Doch als sie ihren Po freilegte, traute ich meinem Augen nicht. Er war riesig und wunderschön. Der Po war am meisten gewachsen und hatte deutliche Dehnungsstreifen. Wir verbrachten eine schöne und innige Zeit zu zweit, in der ich genoss wie dick sie war und was ich zum Anpacken hatte. In den darauffolgenden Wochen fuhren wir auch spät abends oder nachts noch zu Burgerking. Sie überfraß sich regelmäßig. Ich stopfte sie immer häufiger mit Süßigkeiten voll. Oft klagte sie darüber nicht mehr essen zu können oder dass ihr Bauch so voll sei und weh tue. Diese Worte überhörte ich gekonnt. Ich wollte schließlich nicht, dass meine dicke Prinzessin vom Fleisch fällt.

Zirka ein Jahr nachdem wir engeren Kontakt hatten, waren die Erfolge klar und deutlich sichtbar. Sie wog sich bei einem Besuch zu Hause und berichtete mir von 89 Kilo. Sie hatte also 19 Kilo zugenommen, seitdem wir uns kannten. Mittlerweile war nicht nur ihr Hinterteil riesig, sondern auch ihr Bauch. Er schwabbelte mächtig beim Laufen. Immer wenn Theorie war, machten wir mit den neuen Gewohnheiten weiter. Es war aufregend ihr beim Wachsen zuzuschauen. Ihr Bauch bekam im zweiten Jahr ebenfalls Dehnstreifen. Ihr Po und die Brüste wuchsen perfekt. Die Brüste fingen kaum an zu hängen, sie waren immer noch prall und rund. Man sah ihnen aber das neue Fett deutlich an der Größe an. Lag sie nackt auf dem Bett und man schaute von unten an ihrem Körper hinauf, wölbte sich der dicke Bauch deutlich nach oben. Wir beide fanden es schön, wenn ich ihren Bauch streichelte und ihr dabei Haribo Pico-Ballas in den Mund stopfte. Pico-Ballas war ihre Lieblingsleckerei. Hiervon musste immer reichlich Vorrat vorhanden sein. Steckte ich ihr die Süßigkeiten in den Mund, versuchte ich möglichst meine ganze Hand zu entleeren. Sie sah dann aus wie ein dicker Hamster beim Kauen. Das Bier, welches im Studium reichlich getrunken wurde, kam ihrer Figur ebenfalls zu Gute.

Im dritten Jahr des Studiums war es ein heißer Sommer. Wir gingen zusammen ins Freibad. Ihr Bikini war sehr eng und ihr war es sehr peinlich sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. Immerhin war sie auch ordentlich aus dem Leim gegangen und ihr Körper war üppig und rund. Ich fand es einfach heiß! Wir blieben leider nicht lange. Sie fühlte sich beobachtet. Das Positive am kurzen Besuch im Freibad war, dass sie beim Schwimmen nicht unnötig Kalorien verbrennen konnte. Wir gingen danach Eisbecher essen. Sie selbst merkte gar nicht wie schnell sie mittlerweile Dinge verschlang. Beim Essen im Internat oder auch beim Eisessen konnte sie das Doppelte in der selben Zeit verdrücken wie wir anderen. Schön waren auch die ortsansässigen Weihnachtsmärkte. Hier gab es Glühwein und reichlich Leckereien. Ich nahm ihr jedes Mal noch einiges zum späterem essen mit. Nach den Weihnachtsmärkten fand ich es besonders toll, wenn sie mich verführte. Ihr Bauch war dann prall gefüllt und riesig groß. Bei jeder Bewegung wackelte mittlerweile der Po. Im dritten Jahr wog sie sich wieder und hat mir von 114 Kilo erzählt. Sie war sehr erschrocken. Es sah aber einfach traumhaft aus. Sie war zu einer himmlisch schönen Gestallt geworden. Ihre Oberschenkel hatten beträchtliche Ausmaße. Sie rieben beim Laufen stark aneinander.

Wir brachten das dritte Jahr zu Ende und machten bis dahin so weiter. Ihr Bauch, ihr Po, ihre Brüste und Schenkel verführten mich häufig. Sie hat in unserer gemeinsamen Zeit fast 45 Kilo zugenommen. Sie war ein richtig süßer und hübsch anzusehender Schwabbelberg geworden. Leider entdeckten wir erst jetzt ein asiatisches Restaurant, in dem es mittwochs "all-you-can-eat" gab. Das Essen war sehr lecker, aber auch heftig fettig. Sie brauchte sich nur zu setzen. Ich überlud ihr dann den Teller mehrmals. Ich konnte nicht aufhören sie zum Essen zu animieren, bis ihr Bauch prall und aufgedunsen war. Gingen wir weg, zog sie sich bewusst Leggings an. Diese konnten die Bauchdehnung gut verkraften.

Wir schafften beide unseren Abschluss mit Bravur. Leider ging es danach für beide zurück in die Heimat. Diese lag jedoch 800 km auseinander. Der Kontakt lies nach. Ich fand es eine sehr tolle und erregende Zeit und freue mich, wenn noch andere an meinen Erlebnissen Spaß haben. Ich hätte sie gern noch dabei unterstützt ihr Ursprungsgewicht auf 140 Kilo zu verdoppeln. Aber dazu kam es leider nicht mehr.

 
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