Die mollige Anhalterin
von "Paul Rubens"Als ich gestern von einer Bekannten nach Hause fuhr und an einer Ampel warten musste, entdeckte ich einige Meter vor mir an einer Bushaltestelle eine junge, kräftig gebaute Frau. Sie beobachtete die Autoschlange an der Ampel, und als sie bemerkte, dass ich zu ihr blickte, kam sie geradewegs auf mich zu. Ich dachte mir noch: "Holla, was für ein molliges Mädel. Die Gute hat ja ganz schön was auf den Rippen." Da stand sie auch schon an der Beifahrertür und fragte mich durchs offene Fenster, ob ich sie ein Stück mitnehmen könne. Da sie nach vorne gebeugt dastand, hatte ich für einen Augenblick Gelegenheit, einen Blick in den Ausschnitt ihres schwarz-gelben Chiemsee-Shirts zu werfen. Ich glaubte die Ansätze ihrer Brüste erkennen zu können. Sie schienen von außerordentlich üppiger Größe zu sein. Einen BH trug sie vermutlich nicht, zumindest konnte ich keine Träger erkennen. Ich bot der jungen Frau, die ich auf 19 bis 20 schätzte, an mitzufahren. Sie bedankte sich und schon saß sie auf dem Beifahrersitz. Als wir losfuhren, fiel mein Blick auf ihre mächtige Bauchpartie. Sie war also schwanger. Das Chiemsee-Shirt war nicht in der Lage, ihren aufgequollenen Bauch zu bedecken. Nein, der Bauch schob ihr schwarz-gelbes T-Shirt ein Stück nach oben, so dass ich freien Blick auf ihren drallen Leib hatte. Sie bemerkte meine Blicke und zog das Shirt wieder über ihren Bauch, doch es dauerte nicht lange, bis sich ihr mächtiger Bauch wieder Luft verschaffte, und genau wie zuvor, in seiner wundervollen Größe zu betrachten war. Ich konnte es mir nicht verkneifen und fragte: "Wann darf man denn gratulieren? Im wievielten Monat bist du?" Sie schien ein wenig verlegen zu werden, zog abermals ihr T-Shirt über ihre beeindruckende Wölbung und antwortete: "Sorry, ich bin nicht schwanger. Der is normal so." Ich dachte mir: Wow, alle Achtung! Dann hat die in dem Alter schon so eine Wampe. "Er steht dir aber wirklich gut, dein kleiner Bauch", untertrieb ich schamlos. "Wirklich? Findest du?", fragte sie. "Ja, ich mein das ernst", bestätigte ich und fügte hinzu: "Du isst gern, gell?" "Ja, das stimmt." "Dann ist er also angefuttert", fragte ich weiter. "Hmm!", antwortete sie, jetzt gar nicht mehr so verlegen, und ergänzte mit einem verschmitzten Lächeln: "Übrigens, ich heiße Anna." Ich stellte mich ihr ebenfalls vor, und wir begannen ein nettes Gespräch. Als wir an der nächsten Ampel standen, fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte, ob ich ihren Bauch einmal berühren dürfte. Sie schien gar nicht überrascht: "Tu dir keinen Zwang an. Wenn du auf so was stehst - bitte!" Vorsichtig näherte ich mich mit meiner Hand ihrem prächtig gewachsenen, schwerfällig wirkenden Bauch. Ich griff nach der wundervollen Speckrolle, die da ganz ungeniert zwischen T-Shirt und schwarzer Jogginghose herausquoll. "Mensch Anna, du hast dir ja eine ganz schöne Speckschicht angefuttert", sagte ich voll Bewunderung und ergänzte: "Das fühlt sich wunderbar an!" Die Ampel schaltete um und wir fuhren weiter. Sie erzählte mir, dass sie 19 sei und eigentlich erst im letzten Jahr so kräftig zugelegt hätte. Gegessen hätte sie schon immer gern, erklärte sie. Doch als sie sich vor gut einem Jahr von ihrem Freund getrennt hatte, der ein absoluter Sportler war, wurde sie richtig faul. Sie wäre dann nur noch mit Freunden in Kneipen und Discos gegangen oder im Sommer - so wie heute - an den Baggersee zum Lesen und Sonnen. An der Imbissbude am See würde sie dann immer einige kleine Snacks essen, gestand sie. "So wurde ich immer molliger und habe jetzt eben so einen Bauch bekommen", verriet sie mir abschließend. "Wie schwer bist du jetzt eigentlich?", fragte ich. Genau wisse sie es nicht, meinte sie. Aber es müssten so um die 100 kg sein. Ich war beeindruckt und bat sie, mir ihren drallen Bauch noch einmal zu zeigen. Bereitwillig griff sie an ihr T-Shirt und schob es ein Stück hoch. Und wieder hatte ich freien Blick auf ihre üppig angeschwollene Bauchpartie. "Mensch Anna, du bist ja der Wahnsinn. Du hast mit 19 schon so eine wunderschöne Wampe. Das ist echt gigantisch. Du bist ein richtig pralles, dickes Mädchen." "Ich weiß", sagte sie, "und ich hab mich an den Bauch schon richtig gewöhnt."
Wir näherten uns dem Ziel, als auf der rechten Seite das Burger King Drive-in auftauchte. Anna meinte, immer wenn sie hier vorbei käme, würde sie Lust auf was zu essen bekommen. Ich lud sie ein, zu bestellen, worauf sie Lust hätte, und natürlich lehnte sie nicht ab. Am Schalter kauften wir jede Menge dieser ungesunden Dickmacher und fuhren dann weiter. Wir machten an einem kleinen Rastplatz mit Tischen und Bänken Halt und packten die zwei großen Burger King-Tüten aus. Anna begann gleich mit Heißhunger den ersten Whopper zu verspeisen. Mein Hunger galt mehr den üppigen Formen Annas. Ich stellte mich hinter sie und fragte abermals, ob ich ihren molligen Bauch streicheln dürfte. Sie hatte nichts dagegen, packte die Pommes aus und hielt ab und zu eines in die Luft, so dass ich es nur mit dem Mund aus ihren Händen zu nehmen brauchte. Ich umfasste von hinten ihre Hüften und griff seitlich an ihren mächtig ausgeprägten Speckring. "Du bist so herrlich fett", mehr konnte ich nicht sagen, denn schon wanderte das nächste Pommes von ihren Fingern in meinen Mund. "Ich finde das nicht im Geringsten schlimm", meinte sie und fuhr fort: "Es ist so herrlich, einfach zu essen, auf was man Lust hat und kein bisschen auf die Figur zu achten." "Ja dann tu das doch. Du siehst toll aus mit deiner mächtigen Speckrolle um die Hüften. Iss, was dir schmeckt!" Als ich so hinter ihr stand, fiel mein Blick plötzlich wieder auf den Ausschnitt ihres T-Shirts. Von hier oben hatte ich tatsächlich die Möglichkeit, erneut den Ansatz ihrer Brüste zu erblicken. Und jetzt war ich mir sicher. Da war kein BH! Ich blickte von oben in das prächtig gefüllte T-Shirt und konnte es kaum fassen. Ihre prallen und mächtig dicken, jugendlichen Brüste befanden sich einfach so im weit gedehnten schwarz-gelben Oberteil. Während sie den zweiten Whopper auspackte, fragte ich frech: "Kann es sein, dass bei dir nicht nur der Bauch dick ist?" Sie blickte zu mir auf, und ihr war in derselben Sekunde klar, auf was ich anspielte. "Hey, du musst aber auch überall hingucken, oder?", meinte sie und lächelte dabei wieder süffisant. "Du spielst auf meine Brüste an?", fragte sie nach. "Und ob!", bestätigte ich und fragte gleich mutig weiter, während sie in den zweiten Whopper biss: "Darf ich mal deinen Busen anfassen?" Lässig antwortete sie zu meiner Überraschung: "Sie gehören dir! Tu was du willst." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich umfasste erneut ihre Hüfte von hinten, fuhr unter ihr T-Shirt und ließ meine Hände langsam hochwandern. Und bereits nach wenigen Zentimetern ertasteten meine neugierigen Hände zwei Bälle von mächtiger Gestalt. Ich war fasziniert von der unglaublichen Größe ihres Busens. Ihre gewaltigen Brüste schienen bereits im Alter von 19 Jahren mächtig und schwerfällig herabzuhängen. Nun wollte ich sie frei herabbaumeln sehen und schob ihr Shirt bis zum Halsansatz hoch. Ihr schien es zu gefallen, wie ich sie berührte, aufhob, und durch leichte Bewegungen nach links und rechts baumeln ließ. "Meine Titten scheinen dir ja zu gefallen", merkte sie an, nachdem auch der zweite Whopper in ihrem übergewichtigen Bauch verschwunden war. "Ja, das ist der Wahnsinn. Du hast wirklich wundervolle, dicke Brüste und dann darunter diesen mächtig großen, aufgedunsenen Speckbauch. Du bist soo drall und soo wunderschön!" Anna erhob sich von der Bank, stellte sich vor mich hin und sagte: "Es ist echt schön, so ein bisschen dicker zu sein, wenn man merkt, wie sehr es dir gefällt. Früher hatte ich immer Angst, zu fett zu werden, aber inzwischen mag ich es sogar." Sie hielt das Chiemsee T-Shirt nun mit ihren eigenen Händen hoch und bewegte sich vor meinen Augen, so dass ihr gewaltiger, durch Essleidenschaft entstandener Bauch, zu tanzen begann. An den Seiten zierte eine herrlich anzusehende, breite Speckrolle ihre Hüften, die stolz über die Jogginghose hing. Ihr Busen wippte auf und ab, mal nach links und mal nach rechts. Es schien ihr zu gefallen, wie ich von Begeisterung erfüllt auf ihren gut genährten, jugendlichen Körper guckte. "So, ich denke, wir sollten jetzt aber weiterfahren", meinte die korpulente Anna und streifte das schwarz-gelbe Shirt mühevoll über ihre dick angeschwollenen Brüste. Sie erkannte jedoch, dass es zwecklos war, zu versuchen, auch den mächtigen Bauch zu verhüllen, und ließ ihn einfach frech über den Hosenbund heraushängen.
Es war nur noch ein kurzer Weg bis zu Annas Studentenhaus, zu dem sie mich dirigierte. Es war Zeit, Abschied zu nehmen. Sie gab mir ihre Handynummer mit der Bemerkung: "… falls du Interesse hast …", beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuss auf den Mund. Da war ich baff und wusste nicht, was ich sagen sollte. Mit einem frechen Lächeln öffnete sie die Beifahrertür, warf mir noch einen Kussmund zu und ließ mich alleine im Auto zurück. Sie folgte dem gepflasterten Weg in Richtung Eingangstür des Hauses. Ich hatte für einige Sekunden Gelegenheit, ihren enorm ausladenden Po zu bewundern. Bei jedem Schritt wabbelte er hin und her. Mächtig und stolz tanzte er in der Jogginghose, die aufgrund ihres Schnittes die überaus gewaltigen Dimensionen ihres Hinterns (un)vorteilhaft betonte. Und schon war das mollige Mädchen im Eingangsbereich des Hauses verschwunden. Ein unglaubliches Erlebnis ging zu Ende – hoffentlich nicht, ohne fortgesetzt zu werden.
